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BMX Race Rahmen

Schneller aus dem Gate, stabil in der Luft und präzise in der Kurve – der richtige BMX Race Rahmen ist der Schlüssel zu deinem Erfolg. Hast du dich auch schon gefragt, welche Rahmengröße ideal für dich ist? Soll es Aluminium oder doch lieber hochwertiges Carbon sein? Unsere Größentabellen und Vergleiche geben dir eine klare Empfehlung und helfen dir bei einer Entscheidungsfindung. Für alle weiteren Details, folge dem nachstehenden Link.

BMX Race Rahmen FAQ

BMX Race Rahmen Sortiment

  • Hersteller
  • Farbe
  • Oberrohrlänge
  • Größe (BMX Race)

BMX Race Rahmen FAQ

Welche BMX Race Rahmen Größe ist die richtige für mich?

Die richtige Rahmengröße hängt hauptsächlich von deiner Körpergröße ab. Die Oberrohrlänge ist deshalb ist ein fundamentales Maß in der Geometrie eines BMX Race Bikes und hat einen direkten und entscheidenden Einfluss auf die Kontrolle und die Effizienz der Kraftübertragung des Fahrers. Ihre Bedeutung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, da sie maßgeblich die Fahrposition und damit die Performance auf dem Track bestimmt.

Anders als bei Freestyle BMX, wo die Laufradgröße (meist 20 Zoll) oft gleich bleibt, gibt es im Race-Bereich eine feine Staffelung der Rahmengrößen, die primär an die Körpergröße des Fahrers angepasst wird. Angefangen bei den Mini-Bikes, die mit 20-Zoll-Laufrädern und sehr kurzen Oberrohren speziell für die jüngsten Talente konzipiert sind, über Junior, Expert und diverse Pro-Größen (wie Pro, Pro XL, Pro XXL) mit zunehmend längeren Oberrohren für Jugendliche und Erwachsene. Diese 20-Zoll-Kategorie ist das Herzstück des Race-Sports. Für Fahrer, die etwas mehr Stabilität und Laufruhe bevorzugen oder schlichtweg größer sind, gibt es die Cruiser-Klasse. Diese Bikes verwenden größere 24-Zoll-Laufräder und bieten eine komfortablere und oft auch vertikalere Fahrposition, was sie auch bei vielen BMX-Eltern beliebt macht, die selbst ins Renngeschehen schnuppern wollen.

Bitte beachten: Diese Größenabelle dient als allgemeine Richtlinie. Die ideale Größe kann je nach persönlicher Präferenz und Hersteller variieren.

Rahmengröße Oberrohrlänge (ca.) Körpergröße (ca.) Radgröße
Mini 17.25" – 18.0" bis 130cm 20"
Junior 18.0" – 19.0" bis 150cm 20"
Expert 19.0" – 20.0" bis 160cm 20"
Expert XL 20.0" – 20.5" bis 170cm 20"
Pro 20.5" – 21.5" bis 175cm 20"
Pro XL 21.0" – 22.0" ab 175cm 20"
Pro XXL 21.5" – 22.5" ab 185cm 20"
Pro XXXL 22.0" – 22.5" ab 190cm 20"
Pro XXXXL 22.5" und größer ab 195cm 20"
Cruiser 21.0" – 23.0" ab 165cm 24"

Warum ist die Oberrohrlänge entscheidend bei der Wahl eines BMX Race Rahmens?

Die Oberrohrlänge (Top Tube Length - TTL) ist ein fundamentales Maß in der Geometrie eines BMX Race Bikes und hat einen direkten und entscheidenden Einfluss auf die Kontrolle und die Effizienz der Kraftübertragung des Fahrers. Ihre Bedeutung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, da sie maßgeblich die Fahrposition und damit die Performance auf dem Track bestimmt.

Einfluss auf die Kontrolle

Eine präzise auf den Fahrer abgestimmte Oberrohrlänge ist essenziell für die Beherrschung des Bikes in allen Rennsituationen:

  • Optimale Gewichtsverteilung: Die TTL positioniert den Schwerpunkt des Fahrers optimal über dem Fahrrad. Ist das Oberrohr zu kurz, sitzt der Fahrer zu aufrecht und gedrungen, was die Belastung des Hinterrads erhöht und das Vorderrad zu leicht macht. Dies kann die Spurstabilität beeinträchtigen und das Bike in schnellen Passagen oder bei Landungen unruhig machen. Eine zu lange TTL hingegen zwingt den Fahrer zu einer übermäßigen Streckung, was die Lenkung erschwert und die intuitive Kontrolle, insbesondere beim Manual oder in engen Kurven, reduziert.
  • Verbessertes Handling: Eine korrekte Oberrohrlänge ermöglicht dem Fahrer, schnell und präzise auf die Anforderungen der Strecke zu reagieren. Die Arme sind in einem optimalen Winkel, um Lenkimpulse zu geben und Stöße abzufangen, was für die Agilität im Rhythmussektor und die Stabilität bei Sprüngen und in Anliegern unerlässlich ist.

Einfluss auf die Kraftübertragung

Im BMX Race zählt jeder Watt. Die Oberrohrlänge spielt eine zentrale Rolle für die direkte und effiziente Umsetzung der Muskelkraft:

  • Ergonomische Tretposition: Die Länge des Oberrohrs beeinflusst den Abstand zwischen Sattel und Lenker und damit den Hüftwinkel des Fahrers beim Treten. Ein passender Hüftwinkel ermöglicht es, die großen Muskelgruppen der Beine und des Rumpfes uneingeschränkt und mit maximaler Kraft einzusetzen.
  • Unmittelbare Power: Eine zu kurze oder zu lange Oberrohrlänge kann die Biomechanik des Trittes negativ beeinflussen. Der Fahrer kann nicht die volle Kraft auf die Pedale bringen, da die Bewegungsausführung eingeschränkt ist oder der Körper in einer ungünstigen Position arbeitet. Die optimale TTL hingegen gewährleistet, dass die gesamte Energie des Fahrers direkt in den Vortrieb des Bikes fließt, was sich besonders beim Start, beim Rausbeschleunigen aus Kurven und im Zielsprint bemerkbar macht.

Zusammenfassend ist die Oberrohrlänge nicht einfach nur eine Zahl, sondern ein entscheidender Faktor für die ergonomische Passform, die dynamische Kontrolle und die maximale Kraftentfaltung im BMX Race. Sie bildet die Grundlage für eine souveräne Fahrperformance und ist daher ein zentrales Kriterium bei der individuellen Bike-Anpassung.

Lohnt sich ein Carbon BMX Race Rahmen gegenüber Aluminium?

Ein Carbon-Rahmen ist die Top-Wahl für Racer, die auf höchstem Niveau antreten und jedes Gramm Gewicht sowie jede Steifigkeitsoptimierung für den entscheidenden Vorteil nutzen möchten. Die Investition ist hier signifikant, wird aber mit maximaler Performance und einem exklusiven Fahrgefühl belohnt. Aluminium-Rahmen bieten hingegen ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie sind robust, leicht genug für ambitioniertes Racing und verzeihen auch mal einen Sturz. Für die meisten Fahrer, insbesondere Einsteiger und Fortgeschrittene, die ein zuverlässiges und wartungsarmes Race Bike suchen, ist Aluminium weiterhin die pragmatischere und oft völlig ausreichende Wahl.

Eigenschaft Aluminium-Rahmen Carbon-Rahmen
Gewicht Gering. Relativ leicht, aber spürbar schwerer als Carbon. Sehr gering. Deutlich leichter, spart wertvolle Millisekunden.
Steifigkeit Hoch. Gute Kraftübertragung, aber mit leichterem Flex als Carbon. Extrem hoch. Optimale Kraftübertragung, direkteres Fahrgefühl.
Vibrationsdämpfung Mäßig. Gibt Stöße stärker an den Fahrer weiter, kann ermüdend wirken. Sehr gut. Absorbiert Stöße und Vibrationen besser, erhöht den Fahrkomfort.
Haltbarkeit Sehr hoch. Robust, verzeiht Stürze und Stöße besser, Dellen können die Steifigkeit beeinflussen. Hoch. Bei sachgemäßem Gebrauch und ohne Punktbelastung sehr robust. Kratzer sind unkritisch, Stürze auf scharfe Kanten können strukturelle Schäden verursachen.
Preis Mittel. Deutlich günstiger und budgetfreundlicher. Sehr hoch. Premium-Segment, größte Investition.
Reparaturmöglichkeit Gut. Kleinere Beschädigungen sind oft einfacher zu reparieren oder zu richten. Komplex & teuer. Spezialisierte Reparatur ist aufwendig und nicht immer möglich.
Ästhetik Klassische Rohrformen, meist sauber geschweißte Nähte. Oft markante Formen durch den Formgebungsprozess, hochwertige Oberflächen.
Idealer Fahrer Alle Fahrertypen, vom Einsteiger bis zum ambitionierten Racer, die ein robustes und preiswertes Bike suchen. Wettkampforientierte Racer, die das letzte Quäntchen Performance suchen und bereit sind, dafür zu investieren.

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