A Bad Thing
A Bad Thing (Start 2007) war die wohl heißeste Flatland BMX Company ihrer Zeit, gemanagt von Alain
Massabova (Cream Mag) unter dem Dach von
Koxx. Mit einem Super-Team (Dandois,
Jumelin, Chiquet, Desolneux, Adams, Ucchie) boten sie hardcore, fahrerentwickelte Flatland Parts.
A Bad Thing Sortiment
A Bad Thing FAQ
Wer oder was war A Bad Thing?
A Bad Thing, gestartet 2007, war die wohl heißeste Flatland BMX Company während ihrer aktiven Jahre. Sie operierte unter dem Management der Trial-Firma Koxx (die zuvor die Flatland-Marke Mukiflat hatte) und wurde von Alain Massabova (Chefredakteur des Cream Magazine und Bruder von St Martin's Manu Massabova) teamgemanagt.
Wofür stand A Bad Thing?
A Bad Thing stand für wegweisendes Flatland-Fahren, repräsentiert durch ein absolutes "Super-Team". Ihr Image spielte mit der "Rock Band"-Analogie. Der Markenstart selbst war ein Paukenschlag: Alex Jumelin, Alexis Desolneux, Matthias Dandois und Raph Chiquet verließen alle zeitgleich ihre langjährigen Sponsoren, um bei ABT einzusteigen. Mit Alain Massabovas Branchenerfahrung und Medienverbindungen (Cream Mag) war perfekte Vermarktung garantiert.
Was machte A Bad Thing-Produkte besonders?
Ihre Produkte waren besonders, weil alle Teamfahrer direkt am Produktentwicklungsprozess beteiligt waren. Das Ergebnis waren Hardcore-Flatland-Teile mit klaren Linien, gepaart mit hoher Funktionalität, perfekt zugeschnitten auf die Bedürfnisse der damals weltbesten Fahrer. Ein Blick auf ihre Gabeln oder Pegs zeigte diese Hingabe.
Was stellte A Bad Thing hauptsächlich her?
A Bad Thing konzentrierte sich ausschließlich auf High-End-Flatland-Komponenten:
- Flatland Rahmen & Gabeln
- Flatland Lenker & Vorbauten
- Pegs, Kurbeln, Kettenblätter, optimiert für Flatland.
Für wen waren A Bad Thing-Produkte geeignet?
A Bad Thing-Produkte eigneten sich ausschließlich für ernsthafte Flatland-Fahrer, die die progressivsten, team- entwickelten Teile wollten, die den Gipfel der Flatland-Technologie und des Stils ihrer Ära repräsentierten. "Wie würde D! sagen: Wenn Ihr in die Band wollt, kommt ihr an A Bad Thing nicht vorbei!"
Wer fuhr für A Bad Thing?
Das Team war legendär und umfasste die wohl damals am besten besetzte Aufstellung der Flatland-Geschichte: NORA Cup Gewinner Matthias Dandois, Alex Jumelin, Raphaël Chiquet, Alexis Desolneux, Terry Adams und "Ucchie" (Yohei Uchino).
Ist A Bad Thing noch aktiv?
A Bad Thing ist nicht mehr existent. Wie viele Nischen-Flatland-Marken war ihre aktive Phase trotz ihres enormen Einflusses relativ kurzlebig.
