FreedomBMX
Das Freedom BMX Magazine, gegründet 1993, war jahrzehntelang die prägende Stimme der deutschen BMX-Szene. Gestartet als DIY-Zine von Legenden wie Klaus Dyba (WTP) und Kay Clauberg, wuchs es zu einem Weltklasse-Magazin heran. Heute führt es sein Erbe in digitaler Form fort und dokumentiert die Kultur des Sports.
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FreedomBMX FAQ
Wer oder was ist das Freedom BMX Magazine?
Das Freedom BMX Magazine ist das wichtigste und traditionsreichste BMX-Magazin aus Deutschland. Es erschien erstmals im Sommer 1993. Als rein deutschsprachiges Magazin wurde es damals noch in DIY-Manier von Ralph Maier (heute Skateparkarchitekt), Klaus Dyba (Mitgründer von Wethepeople) und dem langjährigen Chefredakteur Kay Clauberg in Köln gegründet.
Wofür steht das Freedom BMX Magazine?
Freedom BMX steht für die deutsche BMX-Szene. Es war jahrzehntelang das zentrale Medium, das die gesamte Kultur dokumentierte – von kleinen lokalen Jams bis hin zu großen internationalen Events. Es war bekannt für seine ausgewogene Berichterstattung über alle Disziplinen und seine starke Verbindung zu den Fahrern.
Was macht das Freedom BMX Magazine besonders?
Das Besondere ist die tiefe, authentische Verbindung zur Szene. Viele deutsche Fahrer sind mit der Freedom aufgewachsen. Bemerkenswert: Die kunstform?!-Owner Daniel Fuhrmann und Seppl Pospischil waren zwei der wenigen Flatlander, denen die Ehre eines Cover-Fotos im Freedom BMX Magazine zuteilwurde, was den vielfältigen Fokus des Magazins unterstreicht.
Was bietet das Freedom BMX Magazine heute?
Nach einer langen Print-Ära agiert das Freedom BMX Magazin heute primär als digitale Plattform und featured weiterhin die deutsche Szene, internationale Events und Roadtrips. Sonderausgaben im Printformat sind gelegentlich für Sammler und Fans erhältlich.








